8. (Jubiläums) Ordensfest der IKG findet am 11.11.2022 statt. 

Idarer-Karneval-Gesellschaft Idar-Oberstein e.V.

8. (Jubiläums) Ordensfest der IKG findet am 11.11.2022 statt. 

Historischer könnte der Termin fast nicht sein. 
Am 11.11.2022 um 20:11Uhr startet die Idarer-Karneval-Gesellschaft Idar-Oberstein e.V. mit dem 8. Ordensfest in der Heidensteilhalle in die 75. Jubiläumskampagne. 
Wichtigster Programmpunkt des Abends ist natürlich die Enthüllung des diesjährigen Jahresordens. 
Für den Orden zum 75. Geburtstag wurden im Frühsommer alle Mitglieder dazu aufgefordert, Vorschläge für die Gestaltung einzureichen. „In Zusammenarbeit mit unserem langjährigen Partner und Freund Wolf Schneider der Firma Zinnhannes in Krummenau ist ein sehr edles und dem Anlass gebührendes Schmuckstück erarbeitet worden. Die Produktion der 200 Orden läuft aktuell auf Hochtouren, damit der Auslieferung am 11.11. nichts im Wege steht“ berichtet der 1. Vorsitzende Daniel E. Marx. 
Das ca. 3stündige Programm bietet wie immer einen bunten Ausblick auf die kommende Kampagne der größten Karnevalgesellschaft im Landkreis Birkenfeld. 
Als besondere Programmpunkte konnten wieder „Stars“ der Tanzszene verpflichtet werden. 
Der TSC Gisingen studiert eigens für das Ordensfest ein Medley ihrer Solomariechen ein. 
Der Verein stellt seit Jahren mit verschiedenen Tänzerinnen die deutsche Meisterin- und verschiedene Landesmeisterinnen der Tanzturniere der RKK (Rheinische Karnevals-Korporationen Deutschland e.V.). Darüber hinaus verzaubert der amtierende Vize-Saarlandmeister KV Piesport mit ihrem Schautanz das Publikum in der Heidensteilnarrhalla. 
Aus dem Bereich des gesprochenen Wortes tritt das IKG-Eigengewächs Malin Risch auf. 
Sie tanzt seit vielen Jahren in der Prinzengarde der IKG und startete ihre Büttenaktivität beim 1. Ordensfest im Jahre 2014 in der Göttenbachaula. 
Im Anschluss an das Fest wird Andre Dalheimer alias DJ Bajazz noch den Saal gehörig zum Kochen bringen. „Der Eintritt ist wie immer frei und die IKG würde sich über viele Besucher sehr freuen“ so Daniel E. Marx abschließend.